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Für eine Katze hätte es gereicht im Monat: 60 €-Bürgergeld-Bescheid von Sozialgericht Leipzig für in 5 Fällen klagendes Frauchen

Mindestens 110.000 arme Kinder im Freistaat: Die Zahl der Kinder in Armut wächst wieder

Ich bin ja der Meinung, in der Politik gehört aufgrund der herrschenden Missstände mal wieder richtig aufgeräumt:

Wie man das Finanzamt auf „Diagnose“ stellt

 

Was geheim bleiben sollte und wie unseriöse Firmen, die strafrechtlich belangbar sind, vielleicht noch zu einer Antidiskriminierungsstelle gehen (Gedicht)

Vorsicht: Unfallgefahr! Sogar nie stattgefundener Inzest kann unterstellt werden, wenn Uralt-Flugdaten noch gelistet werden (Gedicht)

Solche Methoden sind brutal:

Der politische „Wer-mag-wen-nicht“-Automat (Gedicht)

Das Sozialgericht Leipzig hat einen Bürgergeld-Bescheid rausgerückt, der es vielleicht ermöglichen würde, für unsere beiden Stubentiger das Katzenfutter zu zahlen: 60 € im Monat.

Draußen herumtollen – die angekündigten Frösche verstecken sich (vielleicht aber auch aus diesem Grund):

Wahlbetrug: Plötzlich fühlt man sich wie „Kermit der Frosch“, der sagen muss: „Ein FS is es gwesn!“

 

Den Katzen reichen Futter, Ausgang und liebe Frauchen und Herrchen für ihr Glück.
Doch das Frauchen möchte seinen Betrieb ausbauen, das Herrchen seine Meister-Fortbildung abschließen.

Der Bundestag ist momentan mit zwei Petitionen des Frauchens beschäftigt. Hoffentlich faulenzt er dabei nicht so wie die liebe Mia, unsere graue Kätzin, die sich leichter zufrieden gibt. Natürlich hat Frauchen Beschwerde gegen den Bescheid eingelegt. Manch gläubiger Mensch, der sich für irgendetwas schuldig fühlt, hätte so etwas vielleicht für eine merkwürdige Strafe gehalten. Doch Mias Frauchen ist rational, konfessionslos und hat außerdem nichts verbrochen.

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