Ergänzung vom 12.06.24: Wie bestehe ich den Persönlichkeitstest? Indem ich zeige, was ich bin, was ich mag
https://homeofficepfoten.de/wie-katzen-im-homeoffice-vieles-in-ein-bizarres-licht-tauchen/
https://www.redigieren.org/was-will-redigieren-org-eigentlich-am-liebsten-korrektur-lesen/
Fühlen Sie sich auch verarscht – von Politik und Behörden z. B.?
Ich hatte den Eindruck, mir würden Antworten auf meine Akquise-E-Mails nicht zugestellt werden (oder die Empfänger der Nachrichten würden von der Staatsanwaltschaft z. B. , die die Bearbeitung der von mir eingereichten Strafanzeigen noch aufschieben wollte, von einer Antwort abgehalten.
Faul war ich jedenfalls nicht, habe fleißig Kooperationspartner gesucht, doch irgendwie hatte man den Eindruck, jemand hätte es sich in den Kopf gesetzt, bei mir negative Emotionen erzeugen zu wollen:
- Vielleicht hätte ich eine depressive Person werden sollen. Stattdessen habe ich immer viel geputzt, Post am selben Tag beantwortet, bin viel spazieren gegangen und habe durchgehalten – mit ganz wenig Geld.
Wenn das große „Auffliegen“ kommt
Was ich vermute:
- Einspruchsstellen von Finanzämtern zeigen sich selbst an. Vielleicht haben ihre Fehler dazu gedient, zu ermitteln, wie Menschen mit einer solchen Situation umgehen? Wer schlägt was konstruktives dabei heraus (wie ich mit meinen 5 Klagen und zahlreichen Bundestags-Petitionen zu wirklich wichtigen Themen).
Wer zeigen will, dass er/sie als Führungskraft/Geschäftsführer geeignet ist, sollte Ehrgeiz zeigen, die Schokoladenseite nicht zu verlieren
- Man mag unglaublich genervt sein von der Situation. Kaffee und feine Schmankerl helfen dir, komplexe bürokratische Sachen zu bewältigen, bei denen du ungerecht behandelt wirst. Das Sitzfleisch dämmst du mit vielen Spaziergängen ein, die außerdem Aggressionen entgegenwirken.
- Lasse nie deine üble Laune an Unschuldigen ab!
Das ist alles schwierig, aber machbar. Optimistisch bleiben und kein böses Ziel verfolgen
Umweltschutz, Förderung harmloser Betriebe – das sollten die Ziele sein bei IHK-Sachen.
Auch von dieser habe ich übrigens keine Antwort auf meine Fallschilderung erhalten.
Jahrelange Fehler haben sich eingenistet – nicht nur in der BRD, sondern international
Was ich denke, was passiert ist: Jeder hat seinen FS bevorzugt. Dieser musste täglich schnell griffbereit sein bei ganz vielen.
Deshalb habe ich diese Bundestags-Petition eingelegt (da ich nicht gefahren bin, hat sich im Nicht-Fahren ganz viel komisches versteckt):
bundestag.de (noch nicht öffentlich mitzeichenbar): Pet 1-20-12-9211-030489 – Weitere Infos zum Führerscheinwesen
Meinen Lappen habe ich ja abgegeben. Hier ein paar Tipps für andere Leute, die auch keine Lust aufs Autofahren haben:
Was noch wichtig ist: Gut/genau lesen, selbstkritisch sein, zu den eigenen Fehlern stehen und es auch einmal ertragen, sich unendlich schämen zu müssen